Historische Zeichen

Traduzione a cura del signor Dieter Baldauf, cui vanno i ringraziamenti dell'Amministrazione Comunale di Sesto al Reghena.

Sesto al Reghena – eine mehr als tausendjährige Geschichte

Bemerkungen zur Geschichte
Der Ursprung von Sesto muss auf die vorrömische Zeit zurückgeführt werden, wie uns die zahlreichen archäologischen Funde aus dem Gebiet bestätigen. Die römische Wurzel von Sesto wird durch die Namensgebung des Ortes bezeugt: Sesto war in der Tat eine „statio“, also ein Militärposten, der am sechsten (italienisch: sesto) Meilenstein der Straße lag, die Concordia mit dem Noricum verband. Es erlebte eine bedeutende Entwicklung unter der Herrschaft der Langobarden, die aber mit dem Einströmen der „Ungheri“  gebrochen wurde.
Im Mittelalter gab es eine glanzvolle Periode, als die Abtei und ihr Gebiet der Feudalherrschaft des Patriarchats von Aquileja einverleibt war, bis Venedig im Jahre 1418 das Friaul militärisch besetzte. Mit dem Vertrag von Campoformio im Jahre 1797 fand die Republik Venedig ihr Ende. Im 19. Jahrhundert verband sich das Gebiet von Sesto mit dem Geschick des lombardisch-venezischen Königreiches, und zwar bis zum Anschluss an das Königreich Italien.
Der jetzige Name von Sesto al Reghena geht genau auf das Jahr 1867 zurück, als das Friaul sich an Italien anschloss. Er bezieht sich auch auf den Fluss Reghena, der den Ort durchfließt.

Abtei von Sesto
Geschichte: Die Abtei „S. Maria in Sylvis“ (so bezeichnet, weil sie damals in eine ausgedehnte Waldfläche eingebettet war; „Wald“ heißt auf Lateinisch „silva“) wurde in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts gegründet; 762 erhielt sie eine Schenkung der adeligen Langobarden Erfo, Marco und Anto, der zahlreiche weitere Schenkungen folgten. 899 erfuhr sie einen mit Verwüstungen verbundenen Einfall der „Ungheri“, bei dem sie fast vollständig zerstört wurde. Aber zwischen 960 und 965 begann der Abt Adalbert II. mit dem Wiederaufbau, und die Abtei vermehrte ihre Macht nicht nur auf religiösem Gebiet, sondern auch im weltlichen Bereich, und zwar so stark, dass sie das Aussehen einer mittelalterlichen Burg mit einem Verteidigungssystem annahm, das von Türmen und Wassergräben gebildet wurde. Mit einer Urkunde von 967 schenkte Otto I. die Abtei von Sesto dem Patriarchat von Aquileja. Später, 1420, fiel sie unter die Herrschaft der Republik Venedig, die sie 1421 weltpriesterlichen Prälaten anvertraute, die nicht in der Abtei residierten. Nach Unterdrückung der Ordensgemeinschaft wurden die Güter und das Eigentum der Abtei versteigert. Nach verschiedenen Wechselfällen ging die religiöse Oberhoheit auf die Diözese Concordia über (1818) und erst im Jahre 1921 erkannte ihr der Heilige Stuhl erneut den Titel „Abtei“ zu.


Abteikomplex
Der Zutritt zum Platz der Abtei erfolgt durch einen mächtigen  nach einer Zugbrücke benannten Hauptturm, das einzige Überbleibsel der sieben Türme, die die Umfassungsmauern schützten,    heute Sitz der Gemeindebibliothek; gegenüber tritt der massige Wachturm in Erscheinung, der durch Lesenen (ca. 1050) verdeutlicht wird und der in einen Glockenturm umgewandelt wurde. Links befindet sich die frühere Kanzlei der Abtei (heute Kindergarten), rechts die ehemalige Residenz der Äbte (heute Sitz der Gemeindeverwaltung), ein Bau einer Renaissanceanlage, auf deren Fassade die freskierten Wappen von fünf Klosteräbten erhalten sind. Links davon  der Eingang   und die Gesamtanlage der Abtei.

 


 

 

 

Die Basilika


Die Fassade des Eingangsbereiches (A), das Ergebnis verschiedener im Laufe der Jahrhunderte erfolgter Umgestaltungen, wird von einem einfachen Portal durchbrochen, darüber Fresken, die auf das 11. und 12. Jahrhundert zu datieren sind (Arcangelo Gabriele, innerhalb eines Bogenfeldes; der hl. Benedikt) und über denen sich dreibogige Fenster befinden. Links ist eine kleine Loggia (B) angeordnet, deren Innenwände mit Fresken versehen sind; sie stellen eine ritterliche Szene und eine Belehnung dar. Die Fresken der Außenwände zeigen den hl. Christophorus, eine Madonna mit Kind und die hl. Petrus und Johannes den Täufer (14. Jahrhundert). Rechts befindet sich eine mit Geländer versehene Treppe, die zu einem Salon führt, der einstmals der nächtliche Chorraum für die Mönche war und heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt wird.
Durch das Portal tritt man in die Vorhalle (C) ein, die vollständig mit Fresken ausgeschmückt ist (an den Wänden der allegorische Zyklus zur Linken der Hölle, zur Rechten des Paradieses und auf der Innenfassade des hl. Michael) etwa aus der Zeit um 1450, die Antonio da Firenze und seinen Schülern zugeschrieben werden.
 

 

 

 

 

 

 

Von der Vorhalle aus öffnet sich rechts der Audienzsaal (D), heute eine Art Pinakothek, und links der Museumssaal (E) mit archäologischen Funden aus verschiedenen Epochen. Dann erreicht man das romanische Atrium (F); es ist in drei Schiffe mit viereckigen Pilastern geteilt, die Spuren einer Ausschmückung mit Fresken aufweisen. Man beachte  auf der Südwand (rechts vom Eingangsportal der Kirche) ein Fresko aus dem 14. Jahrhundert mit der Begegnung von drei Lebenden und drei Toten – eines der schönsten Beispiele der mittelalterlichen Darstellung des Todes. Das Innere der Kirche zeigt eine bemerkenswerte Fülle an Freskomalerei, wobei die Fresken des Presbyteriums auffallen, die um das zweite und dritte Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts von Malern der Giotto-Schule ausgeführt wurden.
Auf der inneren Eingangsfassade (G) sieht man in einem Bogenfeld die strahlende Madonna (14. Jahrhundert); unter dem zweibogigen Fenster erblickt man das Wappen des Kommendatarabtes Giovanni Grimani. Rechts vom Eingangstor der Abteigründer Erfo mit seiner Mutter Piltrud; auf dem ersten rechten Pilaster Otto und Hagalberta (14. Jahrhundert). Geht man die kleine Treppe hinauf, erblickt man im rechten Querschiff (H) oben die Darstellung der Heilung des Krüppels und unten die Auferweckung der Witwe Tabita. Reich an Gemälden ist die rechte Wand (I) mit Szenen aus dem Leben des hl. Petrus, darunter „Christus übergibt die Schlüssel an Petrus“, die Verurteilung der hl. Petrus und Paulus sowie das Martyrium des hl. Petrus; weiter unten die symbolische Szene des mystischen Baumes, des Lignum vitae (Holz des Lebens) und der Brand von Rom. Auf der angrenzenden Wand über der Apsis rechts: „Der hl. Petrus begegnet Jesus Christus auf den Wassern“.

Das Halbbecken der zentralen Apsis (L) enthält die „Krönung Mariens“, während auf dem Band darunter zwei Episoden getrennt dargestellt werden: rechts die „Geburt Christi“ und links die „Verkündung des Engels an die Hirten“; darunter   in den viereckigen Flächen und in den Nischen: Heilige. Im linken Querschiff (M) oben eine Episode aus dem Leben des hl. Benedikt, unten die „Aufnahme des hl. Johannes des Evangelisten in den Himmel“. In der Turmlaterne sind erhalten: Episoden aus dem Leben des hl. Benedikt, des hl. Johannes des Evangelisten und Mariens; in den Zwickeln befinden sich Fresken mit Darstellung der Evangelisten und in der Bogenleiste Ausschmückungen mit Büsten von Heiligen in rautenförmigen Fliesen.

Vom Presbyterium aus gelangt man nach rechts zu dem Kapitelsaal (N), wo man verschiedene Gemälde bewundern kann. Über die kleine Treppe nach unten kommt man zum linken Seitenschiff, das mit Fresken aus dem 16. Jahrhundert geschmückt ist: dargestellt sind der hl. Valentin und eine Prozessionsszene.
In der Krypta, die sich unter dem Presbyterium befindet, und die durch Kreuzwölbungen gekennzeichnet ist, die auf kleine Marmorsäulen abgestützt sind, ist die Urne der hl. Anastasia erhalten, ein prächtiges Beispiel der langobardischen Zeit, gebildet aus   den Überresten einer Kathedra aus griechischem Marmor; das Veperbild, die aus dem 15. Jahrhundert stammende Pietà in Sandstein, die einem deutschen Meister zugeschrieben wird, die „Verkündigung“ aus den Anfängen des 14.  Jahrhunderts mit dem Engel und Maria in einer Nische, die sich auf zwei dreilappigen Bögen öffnet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Villa Freschi
Im Ortsteil Ramuscello findet man den alten Ort „Ramuscello Vecchio“ (= altes Ramuscello), in dem sich die Villa Freschi befindet, einst Attimis genannt, ein sehr schönes Beispiel einer venetischen Villa aus dem 18. Jahrhundert. Eine von Pappeln gesäumte Zufahrtsstraße führt zu einem Gittertor mit dem Wappen der Familie. Dahinter öffnet sich der geräumige Hof, an dessen Ende sich das herrschaftliche Wohngebäude befindet, ein eleganter Bau mit Stuckverzierungen um die Fenster herum, mit einem Rustikaportal und einem geschwungenen Giebelfeld; an den Seiten ragen die beiden Schuppen nach vorne. Am linken Ende ist die Kirche der hl. Anastasia eingefügt, heute Privatkappelle mit reichem Skulpturenschmuck.
Hinter der Villa erstreckt sich der Park mit einem See, der von aus Florida eingeführten Sumpfzypressen (Taxodium pendens) umgeben ist, sowie von Magnolien und Eichen.
Die in Privateigentum stehende Villa ist für Besucher nicht zugänglich.
Die Fontana di Venchieredo
Die Fontana di Venchieredo ist einer der bekanntesten literarischen Orte des Friaul, gefeiert von Ippolito Nievo und wiederentdeckt von Pier Paolo Pasolini.

So beschreibt sie Nievo im vierten Kapitel seiner „Confessioni di un italiano“ (= Bekenntnisse eines Italieners): „Es gibt einen großen und klaren Brunnen, von dem es heißt, dass er in seinem Wasser viele erfrischende und heilsame Eigenschaften enthält. Aber die Nymphe glaubte nicht, sich einzig den Vorzügen des Wassers anvertrauen zu können, um die Frommen anzulocken, und sie umgab sich mit einem so schönen Ausblick auf die Wiesen, die Wälder und den Himmel und mit einem so gastfreundlichen Schatten von Erlen und Weiden, der in Wirklichkeit ein Rückzugsort ist, würdig des Pinsels von Vergil, wo es ihm gefiel, sein Gemach zu schaffen.“
Die Schönheit und der Zauber dieses Ortes, landschaftlich wieder mit den bodenständigen Baumarten und der typischen Flora der wieder aufblühenden Umwelt verbunden, haben ihn zu einer Stätte der Begegnung vieler Verliebter einst und heute gemacht.
Pieve di tutti i santi di Bagnarola
Die Pfarrkirche von Bagnarola geht auf die Zeit um 1300 zurück, hat aber im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Wiederherstellungsmaßnahmen und  Erweiterungen erfahren, so insbesondere die Erneuerung des 19. Jahrhunderts (1895 – 1899), die die Durchbohrung der Seitenwände, um die beiden Seitenschiffe mit Kappellen zu öffnen, und die Errichtung der derzeitigen Presbyteriumszone mit Kuppel geschaffen hat.
Im Inneren sind kostbare Zeugnisse der ältesten Ereignisse der Pieve erhalten, wie z. B. das hölzerne Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert, das steinerne Taufbecken (Anfang des 16. Jahrhunderts) und das kostbare Fresko mit der Pietà des Pomponio Amalteo (ca. 1540), das sich heute auf der Außenwand des rechten Seitenschiffes befindet. Interessante Beispiele neuerer Kunst sind dagegen das Deckenfresko des Friulaners Fabris, das Johannes den Evangelisten darstellt, der das himmlische Jerusalem betrachtet (19. Jahrhundert); die Ausschmückung der Kuppel mit musizierenden Engeln im Liberty-Stil, ein Unikum für religiöse Gebäude; die – neuerdings restaurierte – Orgel von Bazzani und das Bronzeportal des Bildhauers Boatto.

Kirchlein des hl. Petrus

Diese kleine ländliche Kirche mittelalterlichen Ursprungs (wahrscheinlich zu datieren um das 11. bis 13. Jahrhundert) wird aus einer rechteckigen Halle gebildet, die mit einer kleinen halbkreisförmigen beckenartigen Apsis abschließt. Das gegenwärtige Aussehen des Gebäudes ist  einer 1997 abgeschlossenen Wiederherstellung und Restaurierung zu verdanken, die dieser charakteristischen und alten heiligen Stätte ihre Würde wiedergegeben hat. Den Bauarbeiten ging eine archäologische Untersuchung voraus, die zur Wiederauffindung einiger Gräber aus dem 12. bis 15. Jahrhundert und von zwei Pflasterungsschichten geführt hat. Die Seitenwände wurden in verschiedenen Epochen mit Fresken versehen, aber heute ist leider nur wenig von der ursprünglichen Ausschmückung geblieben; erhalten ist ein Fresko aus dem 15. Jahrhundert mit einer Darstellung Mariens, des Jesuskindes und des hl. Sebastian.

Votivkirchlein
Im gesamten Gebiet verstreut befinden sich zahlreiche kleine Votivkirchen.
Im Ortsteil Marignana befindet sich das Kirchlein des hl. Urban, das auf 1600 zurückgeht, das aber Umbauten aufweist, die in den Jahren 1936 bis 1937 durchgeführt wurden; in seinem Inneren das Altarbild mit dem gleichnamigen Heiligen, gemalt von A. Pascotto (1893).
Am Ort Braidacurti ist das Oratorium der hl. Klara, ein Bau des 18. Jahrhunderts, mehrfach verändert; in dessen Innerem befinden sich ein zeitgenössischer Holzaltar und das Altarbild mit Maria und dem Kind, dem hl. Franz von Sales und der hl. Margerita von Alacoque, heute im Audienzsaal der Abtei. 

Drei Kilometer von Sesto entfernt, im Ortsteil Banduzzo, erhebt sich inmitten einer Gruppe ländlicher Behausungen, die von Grünanlagen umgeben sind, die aus dem 19. Jahrhundert stammende kleine Kirche des hl. Antonius; sie wurde von den Eigentümern des Ortes mit einem zeitgenössischen Altarbild errichtet, das den hl. Johannes den Täufer und den hl Antonius von Padua darstellt.
 
Aus neuerer Zeit (1930) datiert das Oratorium, das dem hl. Joseph zu Fraticelle geweiht ist.
Von beträchtlichem Interesse ist die kleine Kirche, die dem hl. Markus a Mure geweiht ist, ein im 17. Jahrhundert von den Bewohnern des Ortes errichteter Bau, in dessen Innerem ein Fresko von  Cataldo Ferrara erhalten ist, das die Madonna auf dem Throne und das Jesuskind zwischen den hl. Markus und Nikolaus zeigt.
Nicht weit entfernt davon  findet man   ein kleines künstlerisches Schmuckstück: das Oratorium Christi, errichtet Ende des 17. Jahrhunderts, mit Umarbeitungen aus dem folgenden Jahrhundert, mit   kostbaren Fresken, unter denen die schmerzhafte Muttergottes, die hl. Franziskus von Assisi und Antonius von Padua sowie die Geißelung Jesu an der Säule herausragen.

Weg durch Landschaft und Natur

Man kann eine kleine Reise unternehmen, die die hauptsächlichen Natur- und Kunstwerte des Gebietes umfasst und die einem aufmerksamen Beobachter eine besonders interessante Landschaft offenbaren kann, wegen der Vielfalt der eigenständigen Flora und Fauna und wegen zahlreicher Wasserläufe, einer typischen Eigenart jener Feuchtgebiete der friulanischen Tiefebene.
Von der Mitte von Sesto ausgehend, die Abtei hinter sich lassend, wendet man sich nach rechts zur via Giotto di Bondone, um den Kanal Reghena zu erreichen – so gelangt man zu den Prati (=Wiesen) Burovich, die im Eigentum der Provinz Pordenone stehen, einem Erinnerungsstück des alten Waldes der Ebene  und einem Zeugnis der Agrarregelungen des 18. und 19. Jahrhunderts. Der Weg, den man zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen kann, ist eindrucksvoll, da er über die „Zimmer“ der Wiesen führt.
In die Ortsmitte zurückgekehrt, nimmt man seinen Weg von der piazza Aquileia über eine Strecke von ca. 1,2 km über die via Levada und wendet sich sodann nach links zur via Piave, um nach ca. 300 m nach rechts in eine mit Fahrrad befahrbare oder zu Fuß begehbare Straße einzubiegen, ein Überbleibsel  einer einst römischen Straße, bis man zum Rinnsal des Laufes der Versiola gelangt, nach deren Überquerung das Kirchlein des hl. Petrus erscheint.
Man durchläuft nun die via S. Pietro, quert die Straße und geht in der via Stalis weiter, um die Brücke über den Fluss Lemene zu überschreiten, der sich dort verzweigt, um die mittelgroße Insel zu umspülen, auf der der alte Mulino (=Mühle) di Stalis angesiedelt war. Man folgt weiter der weißen Straße bis zur Fontana di Venchieredo, eine für einen Halt mitten in der Natur geeignete Stelle. Von hier kehrt man zurück zum Ort Casette, der vom See Paker gesäumt wird; an der Kreuzung wendet man sich nach links, um nach ca. 1 km links auf die via Siega zu treffen. An diesem alten Ort findet man eines der seltenen Beispiele einer alten Sägemühle (18. Jahrhundert), die auch heute noch in ihrem Inneren die ursprünglichen Gerätschaften für die Holzbearbeitung enthält. Auf dem weiteren Weg biegt man in die via Borgo di Sotto ein  und gelangt von dort nach rechts in das Zentrum des Gemeindeteiles Bagnarola, wo sich die Allerheiligenkirche befindet.
Den Weg beendet man im Gemeindeteil Ramuscello, den man über die via Monte Santo und die via Piramidi erreicht, bis man   an der Kreuzung zu der Staatsstraße gelangt, nach deren Querung man in die via Freschi einbiegt, die zur gleichnamigen Villa führt.
Um noch mehr zu erfahren, rufe man die Internet-Seite http://www.turismo.fvg.it/tol_2006/home.aspx auf. 

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